Alpenhaus 2015

Am Samstag den 26. September sammeln sich nach einer vortrefflich Wettervorhersage 7 leicht bekleidete (vor allem sei hier der sonst immer vermummte Käbi2 hervorzuheben) Flyer um 10.30 Uhr auf dem Marktplatz in Eiserfeld, um das diesjährige Unternehmen Alpenhaus anzugehen.

Derweil sind die Wandergruppe mit Startpunkt Birkelbach um Käbi1, Willi und Dirk sowie Uli, Diana, Tina und Kester, die eine verkürzte Strecke ab Vormwald fahren, um 9.57 Uhr in den Zug nach Berleburg gestiegen und schon auf dem Weg.

Markus, Stefan, Marc, Daniel, Käbi2, Jörg und ich fahren die altbewährte Strecke über Fliegerheim, Obersdorf, Dielfen und Deuz. An der Kameleiche wird noch schnell ein bißchen Nahrung eingeworfen und weiter gehts hinauf zum Forsthaus.

Vorbei an der Ederquelle auf der Höhe Richtung Erndtebrück und in wilder Fahrt hinunter zu selbigem. Über Birkelbach das Schwarzwassertal rauf bis zur Brücke, wo nochmal Proviant für die letzte Steigung zu sich genommen wird.

Nach erklimmen des Berges treffen wir am Rhein-Weser-Turm unsere Reisegefährten aus den anderen Gruppen – diesmal leider nicht auf der Sonnenterrasse, denn trotz blumigen Ankündigungen im Vorfeld hat sie sich den ganzen Tag nicht einmal sehen lassen und es ist empfindlich kalt!

Nach aufwärmen und Getränkeaufnahme gehts dann bei lediglich 9° und Wind auf die letzen 6 Kilometer bis zum Alpenhaus. Jörg fährt vom Turm aus wieder Richtung Heimat. Susanne war so nett, und hat für einige das Gepäck mit dem Auto zum Bestimmungsort gefahren. Duschen, Rausputzen und mit Spannung aufs Abendessen warten Winken

Ein äußerst geselliger Abend mit Blutmond und Kettenfett lässt die Temperaturen vergessen. Nach dem gewohnten ****Frühstück rechnet Hüttenwirt Frank noch gekonnt die Schulden eines Jeden aus, und bei prächtigem Wetter geht es geschwind wieder rauf bis zum Turm, für die Wanderer und Diana hinunter nach Saalhausen.

Über den Rothaarsteig gehts für uns zur Kuchenpause auf den Giller. Uli und Kester steigen in Vormwald in den Zug Richtung Heimat. Durchs Edertal, wo nebenbei noch Steinpilze fürs Abendessen gesammelt werden, gehts rauf bis zum Forsthaus Hohenroth und über Deuz, Dielfen und Obersdorf zurück in die Heimat.

Ein schönes Wochenende liegt mal wieder hinter uns. Die 55 Km und 1400 Hohenmeter am ersten Tag sind gut zu meistern, keine Verletzten, Pannen oder sonstige Ausfälle Cool

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